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Die Versammlung stimmte mit 91 zu 27 Stimmen zugunsten des Vorschlags der NRSA. Der Vorschlag befasst sich konkret mit den Abschnitten 14, 30 und 31 des lokalen Verwaltungsgesetzes und sieht vor, dass sowohl die Verwaltungschefs der Gemeinden Kamnan als auch die Dorfvorsteher Phuyaiban alle fünf Jahre von den Wahlberechtigten neu gewählt werden müssen.
Die Dorfvorsteher, die gleichzeitig auch als Gemeindevorsteher gewählt wurden, müssen dadurch ihr Amt als Dorfvorsteher nicht verlassen.
Allerdings werden sie dann für ihr Amt als Phuyaiban nicht mehr weiter bezahlt. Laut dem gegenwärtigen Gesetz bleibt ein einmal gewählter Kamnan Gemeindevorsteher so lange im Amt, bis er das obligatorische Rentenalter von 60 Jahren erreicht hat. Der Vorschlag wurde landesweit von den Dorf- und Gemeindevorstehern mit viel Protest zur Kenntnis genommen. Als sich die Mitglieder der Nationale Reform Lenkungsversammlung trafen, um den Vorschlag zu diskutieren, der vom NRSA-Politikreformausschuss erstellt wurde, trat die Vereinigung der Gemeinde- und Dorfvorsteher von Thailand auf, um dem Plan und den Änderungen des NRSA-Präsidenten Thinnaphan Nakata entgegenzuwirken, Dabei reichten sie eine entsprechende Petition ein.
Ihre Kollegen in den anderen Provinzen stimmten ebenfalls der Petition zu und gaben ähnliche lautende Kommentare zu den von ihnen nicht gewollten Änderungen ab. In der nordöstlichen Provinz Nakhon Ratchasima versammelten sich etwa Gemeinde- und Dorfchefs vor der Provinzhalle, um gegen die vorgeschlagenen Änderungen der NRSA zu protestieren und ihnen entgegenzuwirken.
Im gleichen Atemzug legte auch der Provinzgouverneur von Nakhon Ratchasima dem Innenministerium eine Petition vor. Die meisten NRSA-Mitglieder, die mit dem Vorschlag nicht einverstanden sind, sind ehemalige Provinz-Gouverneure. Sie sagten, dass die Fünfjahreszeit zu kurz wäre, und sie wiesen darauf hin, dass die Wahlen, wenn sie alle fünf Jahre stattfinden, eine zusätzliche finanzielle Belastung für den Staat darstellen würden.