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Dabei wurden eine Schusswaffe, 7 Schuss scharfe Munition sowie Alle Angeklagten sagten heute am ersten Prozesstag aus und belasteten sich teilweise gegenseitig. Andrej V. Weil einer der Verteidiger kurzfristig krank war, konnte die Anklageschrift noch nicht verlesen werden. Richter Neidhardt legte einem der Angeklagten nahe ein Geständnis abzulegen, dieser lehnte allerdings ab.
Die Person Marcel K. Grund: K. Somit wurde des Verfahren gegen ihn nun wegen eines Verfahrensfehlers eingestellt, er kann nur noch als Zeuge geladen werden. Alle Angeklagten kündigten an, Aussagen machen zu wollen.
Den Angeklagten wurde zur Last gelegt in den Abendstunden des Patrol Sicherheitsdienst GmbH überfallen zu haben.
Weil es an Geld mangelte sollen die Angeklagten den Raubüberfall geplant haben. Der Bote begann seine Route mit Bargeldentnahmen von verschiedenen Märkten Im Koffer waren Der leere Geldkoffer wurde ein paar Wochen später in einem im Salzteich in Kolba gefunden. Die Angeklagten sollen arbeitsteilig vorgegangen seien: einer hörte den Polizeifunk ab, zwei andere sollen für die Verbringung der beiden Mittäter zuständig gewesen sein und einer entsorgte die Schusswaffe in einem Teich bei Friedebach.
Das die ganze Strafsache nur deswegen fast 15 Jahre später überhaupt zur Anklage kommt ist einem weiteren Neonazi Michael H. Und so räumten die deutschen Angeklagten nun nacheinander teilweise Tatbeiträge ein, belasteten sich gegenseitig, widersprachen sich stellenweise und hatten fast alle auch Erinnerungslücken. Als erster schildert Sven-Kai R. Man hatte das Geldboten-Fahrzeug schon ein paar mal beobachtet. Das Abhören des Polizeifunks bestritt er. Seine Mitangeklagten hätten folgende Funktionen gehabt: Die Litauer sollten mit einfacher körperlicher Gewalt den Widerstand des Geldboten brechen, der Einsatz von Waffen sei aber nicht geplant gewesen, meint er.