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M anchmal wird es laut, oft ist der Protest aber stumm. In dem beschaulichen Städtchen hängen viele Plakate. Die von ihr erwarteten massenhaften Gegenproteste bleiben aber aus. Mehr Menschen als sonst hätten ihre Rollläden heruntergelassen oder Autos in Sicherheit gebracht, berichtet er. In der ganzen Stadt gibt es an diesem Tag etliche leere Parkplätze. Der Protest richtet sich gegen die, die nicht in Themar wohnen, aber seit dem Morgen in die Einwohner-Stadt strömen: Rechtsgesinnte aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland.
Mehr als Anhänger der rechten Szene kamen bis Samstagnachmittag in die südthüringische Stadt. Die Polizei sprach drei Stunden nach Festivalbeginn von einem weiterhin starken Zulauf. Viele Autos würden auf den vorgesehenen Wiesen keine Parkplätze finden. Gitter sorgen dafür, dass diese zwar zu ihrer Veranstaltung gelangen. Ins Stadtzentrum von Themar — dort, wo die Einwohner protestieren — sollen sie aber nicht kommen. Etwa Beamte aus mehreren Bundesländern sind im Einsatz. Er spricht von einem schwierigen Einsatz für die Beamten.
Die Polizisten sollen dafür sorgen, dass die Rechten nicht auf Gegendemonstranten treffen. Für Straftäter rund um das Konzert seien Strafbefehle im Schnellverfahren geplant. Letzteren Spruch haben einige Gegendemonstranten aufgegriffen und zu einem Protest-Slogan gemacht. Er wohnt in Erfurt, stammt aber aus Themar. Seit Wochen schon sei er in die Organisation der Gegenproteste eingebunden. Auch er nimmt die eigenartige Stimmung im Ort wahr. Die Plakataktion werde von vielen Bürgern mitgetragen.
Deshalb hingen viele der Sprüche nicht nur an Laternenmasten und zwischen Bäumen im Stadtgebiet, sondern auch an Privathäusern. Es gibt viel Anerkennung dafür, dass das kleine Themar trotzdem einen so vielfältigen, wenn auch kleinen Protest organisiert hat — etwa von den Thüringer Landtagsabgeordneten, die als parlamentarische Beobachtungsgruppe in der Stadt sind.
Die Polizei spricht am Nachmittag von mehreren Hundert Gegendemonstranten. Sie hatte im Vorfeld allerdings mit Gegendemonstranten gerechnet. Bürgerinitiativen, die Kirche und Privatleute hatten im Vorfeld zu Protest aufgerufen.