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Musikalisch kann man dieses Monster kaum toppen, ok die Geschichte des Englischen Baptistenpredigers aus dem Jahrhundert wird nun aus der Sicht des Sohnes weitererzählt, da er Sohn eher der zornige Charakter ist, kann man hier musikalisch toll variieren. Das ist Meister Morse und seinen Ausnahmemusikern wieder glänzend gelungen. Was für Musiker… unglaublich. Die Bandbreite an Stimmungen umfasst alles was möglich ist, von ruhig episch, traurig, bombastisch, zornig, agressiv, freudig, bejahend… usw.
Jede Facette wird musikalisch umgesetzt und in ein tolles proggiges Gewand verstrickt. Nicht umsonst hat Mike Portnoy ihn mal als jungen Petrucci bezeichnet. Da schlägt Petrucci manchmal über die Stränge. Portnoy selbst spielt wieder bombastisch toll seine Kessel und sein Gesang ist auch ok mehr aber auch nicht. Otto-Normal-Hörer darf jetzt nicht zurückschrecken aus Angst vor der Komplexität haben. Alles ist sehr melodisch verpackt und nehmen einen mit auf eine tolle Reise.
Auch nach mehrmaligem Hören entdeckt man immer Neues. Das Ergebnis ist nicht wirklich eine Überraschung. Das ist dem guten Neal wieder unnachahmlich gelungen. Diese Musikalität sucht einfach seines Gleichen. Wir haben hier ein weiteres Prog-Meisterwerk von Ausnahmekönnern an den Instrumenten.
Dass die Produktion der Scheibe wieder glänzend und glasklar ist, muss ich eigentlich nicht mehr erwähnen. Ich kann nur jedem empfehlen sich ein Konzert von den Jungs zu geben. Solch eine Spielfreude erlebt man selten. Dieses mal hat Neal Morse die Songs allerdings nicht in ein paar Wochen wie sonst aus dem Ärmel geschüttelt, sondern fast ein Jahr mit dem Songwriting verbracht. Die Arbeit hat sich mehr als gelohnt. Keiner reicht ihm da das Wasser.
Dream Theater waren mal auf dem Weg, scheitern aber an lebloser Selbstkopiererei. Dieses neue Doppelalbum hat alle meine Erwartungen erfüllt. Ich habe es gestern Abend durchgehört, und am Ende standen mir die Tränen in den Augen.