GEWICHT: 48 kg
Brüste: 85B
60 min:50€
Strap-on: +70€
Intime Dienste: Bisexuell: ja, Klassischer Sex, Videodreh, Сopro Empfang, Strap-on
Skip navigation! Ich bin 31 und die DirtyThirty Kolumne ist somit Vergangenheit. Ein neues Lebensjahr will neue Ziele haben, deswegen habe ich mir überlegt: Ich probiere etwas aus. Und mit etwas ist in dem Fall nicht eine Sache gemeint, sondern mehrere, verschiedene Dinge. Dinge, die man vielleicht sonst nicht einfach so ausprobiert, die einen aber doch irgendwie interessieren. Die neugierig machen, aber vielleicht klischeebesetzt sind oder ein bisschen Mut erfordern.
Von denen man gehört hat, es aber selbst noch nicht getan hat. Das will ich ändern — und euch davon erzählen. Fangen wir mit Experiment eins an: Ich war bei der Yoni-Massage! Bitte was? Wollte sie Yoga schreiben? Die ein oder andere hat vielleicht im Zuge des Durchblätterns hiesiger Frauenzeitschriften schon mal davon gehört: Yoni, das ist der tantrische Begriff für die weiblichen Genitalien Vulva, Vagina und Uterus.
Und die werden im Zuge eben so genannter Massage Gestreichelt und so weiter. Dafür habe ich mich in die Hände von Julia von MyTemple begeben. Aber alles der Reihe nach:. Julia spricht mit einer ruhigen, aber bestimmten Stimme, was einem die Nervosität schnell nimmt.
Als Protagonist oder Gast bestimmt man selbst, wo die eigenen Grenzen legen, aber auch Julia kann entscheiden, was passend ist. Bei Tantramassagen geht es nicht immer auch um die Massage der Yoni oder des Lingam, was den Penis des Mannes bezeichnet.
Vielmehr geht es um die ganzheitliche Ebene, um die Gesamtheit des Körpers, aber auch den Geist und das Empfinden der Person. Darum, sich selbst zu spüren und bei sich selbst aufzuräumen, das kann sowohl körperlicher als auch geistiger Natur sein. Die gehört zwar nicht zum Tantra, sondern ist eine Methodik aus Hawaii, teilt mit dem tantrischen Ansatz aber den gemeinsamen Nenner Liebe und ganzheitliches Behandeln.