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Titten: 75C
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E s ist ein kalter und grauer Frühlingsmorgen. Da standen an die hundert heroinabhängige Prostituierte und warteten auf ihre Freier. Prostitution in der Nordstadt gab es immer. Es war aber nicht nur der Junkie-Strich, der Probleme machte. Für den Stadtteil, durch hohe Arbeitslosigkeit und Armut ohnehin stark belastet, war die Prostitution zu einem Problem geworden.
Ein neues Prostitutions-Schutzgesetz sieht vor, dass Sexarbeiterinnen gemeldet sein müssen - und ein Pflichtdokument mit sich führen. Die Frauen fürchten nun um ihre Anonymität. Quelle: Die Welt. Viele Frauen, die dort arbeiteten, waren zudem keine normalen Prostituierten. Vor allem Frauen aus Bulgarien waren Opfer von Menschenhandel. Dazu kommen noch einmal Ordnungswidrigkeitenanzeigen und Strafanzeigen gegen Prostituierte.
Für sie gibt es, wie für alle Drogenabhängigen in Dortmund, eine Vielzahl von Hilfsangeboten. Wir würden uns wünschen, es gäbe wie in anderen Städten auch die Möglichkeit für Süchtige, legal an Heroin zu kommen. Viele arbeiten auch in Wohnungen. In einschlägigen Portalen werben über in Appartements tätige Prostituierte.
Auch die Wohnungsprostitution ist in weiten Teilen der Stadt verboten, in der Nähe von Schulen und Kirchen ist die Sexarbeit untersagt. Die Auflagen der Stadt im baurechtlichen Bereich sind zum Teil so hoch, dass viele Frauen ihrer Arbeit in Wohnungen nachgehen, die nicht als entsprechende Arbeitsstätten angemeldet und damit illegal sind.
Durch das in dieser Woche vom Bundeskabinett beschlossene Prostitutionsschutzgesetz wird die Lage für die meisten Prostituierten noch komplizierter. Das Gesetz schreibt unter anderem vor, dass es künftig getrennte Duschen und Toiletten für die Prostituierten und ihre Freier geben muss.