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November ist eine deutsche Schriftstellerin , Musikerin und Journalistin. Kerstin Grether schrieb schon während ihrer Schulzeit in den er Jahren Artikel über Indie-Pop für die Spex.
Sie war damals beeinflusst von der britischen Star-Kolumnistin und Punk-Ikone Julie Burchill. Burchill habe schon in jungen Jahren bahnbrechende Polemiken über Madonna , John Lennon , die Arbeiterklasse, Postfeminismus und Teen-Idole geschrieben. Nach dem Abitur erhielt Grether eine Stelle als Kultur-Redakteurin bei der Spex. Dort wurde sie von Clara Drechsler und Diedrich Diederichsen in die Kunst des Schreibens über Pop und Politik eingeweiht. Kerstin Grether studierte nebenbei Philosophie und Anglistik.
Sie war Kultur-Redakteurin während der Cultural-Studies-Phase bei der Spex und leitete dort den Kulturteil Verstärker , der für eine Zusammenführung von Kunst, Pop, Politik und Theorie stand. Sie informierte in ihren Artikeln über die vielfältigen Netzwerke und Diskurse, die dadurch für junge Frauen plötzlich in Europa und Nordamerika entstanden seien.
Schon ihre Texte aus dieser Früh-Phase waren stilprägend für den Pop-Journalismus hierzulande und für einen von Kerstin Grether mitdefinierten Pop-Feminismus. Dies wird in Artikeln und Rezensionen zu Kerstin Grethers Werk oft hervorgehoben. Auch der Kulturwissenschaftlerin Katja Kauer [2] dient Grether als eine der tonangebenden Protagonistinnen hierzulande. Das popfeministische Missy Magazine hebt in seiner Jubiläumsausgabe zum fünfjährigen Bestehen vom November Kerstin Grethers frühe journalistische Rolle im Import dekonstruktivistischer, feministischer Theorien hervor.
In den nuller Jahren arbeitete Kerstin Grether als freie Mitarbeiterin u. Kerstin Grether veröffentlichte seit ihren ersten Erfolgen als Schriftstellerin ab Mitte der nuller Jahre nur noch selten journalistische Texte.